Am 08.01 brannte es in der Piano-Bar am Sandberg. Das Feuer griff rasch um sich, aber es wurde glücklicherweise niemand verletzt. Da ich weiß, daß viele Freunde und Verwandte, die nicht mehr in Itzehoe wohnen, hier ab und zu vorbeischauen, komme ich deren Wunsch nach und stelle einige Bilder ein. Vielen Dank an Jürgen Müller-Tischer für das erste Bild.
Archiv für das Jahr: 2009
Ein Herrlicher Wintertag im Hamburger Hafen, trotz des Eises fuhren die Ausflugsdampfer und Barkassen und boten ein herrlich buntes Bild. Wer Hamburg noch nicht besucht haben sollte, hat ehrlich was versäumt, diese Stadt braucht sich hinter München und Berlin nicht zu verstecken.
Wer einen schönen Spaziergang machen möchte, ist am Störsperrwerk gut aufgehoben. Sowohl auf, als auch unterhalb der Deichkrone, läßt es sich bei lohnenswertem Ausblick gut wandern.
Von Itzehoe bis zur Mündung ist die Stör schiffbar, wobei die professionelle Schifffahrt zunehmend an Bedeutung verliert. Das 1975 kurz vor der Mündung erbaute Störsperrwerk schützt die Niederungen entlang der Stör vor den Auswirkungen von Sturmfluten. Aufgrund der Nähe zur Nordsee gilt auf dem größten Teil der Stör die Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung. Ebbe und Flut beeinflussen den Wasserstand der Stör auf mehr als der Hälfte ihrer Länge von oberhalb Kellinghusen (Kilometer 32) bis zu ihrer Mündung. Der mittlere Tidenhub beträgt am Störsperrwerk etwa 2,75 Meter. Der tideunbeeinflusste Raum von der Quelle bis Kellinghusen hat ein Einzugsgebiet von 1.160 km².[
Um den Kopf frei zu bekommen, geht nichts über einen Spaziergang an der frischen Luft. Bei dem tollen Wetter am Neujahrstag führte mich meine Runde zu den Fischteichen im Pünstorfer Wald. Ein lohnenswerter Ausflug, egal ob mit oder ohne Hund.